
Wird dir ein Thema vorgegeben? Welches Thema interessiert dich selbst? Was könnte Dein Publikum interessieren? Passt das Thema zum Unterrichtsfach/zur Lehrveranstaltung?
Wie kannst du das Thema im Referat „verpacken"? Was weißt du schon darüber? Welche Medien stehen dir beim Referat zur Verfügung (z.B. Beamer, Radio, Tafel, ...)? Wie lange soll/darf das Referat dauern? Wie soll das Handout aussehen?
Hast du schon von „Brainstorming" oder von „Clustering" gehört? Das hilft dir, den Überblick zu behalten! Schreib dir alles auf, was dir zum Thema einfällt (= „Brainstorming"). Danach ordne dies und finde die passenden Kategorien (= „Clustering").
Verlass dich nicht nur auf das Internet! Suche in Bibliotheken oder frage Bekannte oder Verwandte als ExpertInnen.
Hier bekommst du Tipps für die Recherche
Ist die INFO überhaupt wichtig? Passt sie zum Thema? Ist sie aktuell oder vielleicht schon veraltet? Ist die Quelle, von wo du die INFO hast, verlässlich und vertrauenswürdig?
Beim „Querlesen" überfliegst du den Text und markierst dir die wichtigen Stellen. Lies dir diese anschließend genauer durch und schreib sie dir in eigenen Worten heraus!
Welche sind die wichtigsten Informationen? Was gehört in die Einleitung? Was soll den Hauptteil bilden? Was wirst du in den Schlussteil einbauen? Verliere nicht den „roten Faden"!
Veranschauliche das, was du im Referat sagst. Verwende digitale Präsentationen (PowerPoint, Prezi, ...) und vieles mehr – sei kreativ!
Lies den Text nicht herunter, sondern verwende Stichwörter. Sprich nicht zu schnell und versuche, Blickkontakt mit deinem Publikum zu halten. Unterstreiche das Gesagte während dem Referat mit Mimik und Gestik. Kleine Aktivitäten können einen Vortrag auflockern!
TIPP: Halte das Referat als „Generalprobe" vor dem Spiegel oder vor „Testpublikum"!
Nervosität vor einem Referat ist normal und spornt dich zur Höchstleistung an. Zu große Nervosität kann jedoch auch zur Angst werden. Hier kannst du mit viel Bewegung und Schlaf entgegenwirken.